Von links: Böhm Richard (Fachausschuss der Maler), Hrabe Christoph (Direktor Berufsschule HKFL-Wien), Mayr Karin (Direktorstellvertreterin Berufsschule HKFL-Wien), Darko Aleksic, Pastucha Melanie, Dungl Margarete, Pritz Claudia (Sto-Stiftung), Sager Georg, Firmenchef von Ali Cavdaroglu, Denner Andreas (Innungsmeister Wien).
Die gemeinnützige Sto-Stiftung fördert Österreichs junge Maler, Lackierer und Beschichtungstechniker mit einem Bestenwettbewerb. Unter dem Motto „Du hast es drauf – zeig‘s uns!“ werden seit 2015 die Berufsschüler mit den besten Noten im letzten Lehrjahr gesucht. Nominiert werden sie von ihren Berufsschullehrern.
Vor stolzen Familienmitgliedern, Freunden und Arbeitgebern nahmen Margarete Dungl, Melanie Pastucha, Darko Aleksic, Ali Cavdaroglu und Georg Sager hochwertig bestückte Werkzeugkoffer entgegen, die sie optimal auf ihre Abschlussprüfung vorbereiten sollen. Ein Koffergewinn stellt dabei die erste Förderstufe der Sto-Stiftung dar.
Seit der ersten Ausschreibung dabei ist die Wiener Berufsschule für Holz, Klang, Farbe und Lack (HKFL). Das Team um Direktor Christoph Hrabe und Berufsschullehrer Friedrich Graf ist stolz, in diesem Jahr gleich fünf Preisträger zu stellen. Direktor Hrabe würdigte die schulischen Leistungen und ermunterte zu weiterer Anstrengung: „Es lohnt sich, zu den Besten zu gehören, vor allem für Eure berufliche Zukunft! Ich bin der Sto-Stiftung für ihre Förderung sehr dankbar, weil sie sich langfristig engagiert.
Im Sommer wurden die besten Absolventen des letzten Jahrgangs ausgezeichnet. Als Direktor der HFKL freue ich mich natürlich sehr, dass mit Anton Humpelstätter und Maximilian Prix bereits zwei unserer Schüler ein iPad entgegen nehmen konnten.“
Die dritte Stufe des Bestenwettbewerbs ermöglicht mit einem Stipendium sogar den Besuch der Meisterschule. Friedrich Graf freute sich besonders, dass mit Maximilian Prix einer seiner ehemaligen Schüler erfolgreich diesen Weg beschritten hat. „Als wir im November 2015 hier die ersten Koffer übergeben haben, konnte niemand ahnen, welche Dimension diese Förderung erreicht. Max gehörte zu den ersten Preisträgern, die neben dem Werkzeugkoffer auch ein iPad sowie ein Stipendium für die Meisterschule erhalten haben. Seit wenigen Monaten hat er seine eigene Firma.“
Weitere Informationen: www.sto-stiftung.de